Kruger Nationalpark
Wir gehen auf Safari!
Phabeni Gate
Am nächsten Morgen ist das Wetter ok, aber noch nicht ganz so gut wie wir erhofften. Also entscheiden wir uns, heute in den Kruger Nationalpark zu fahren. Es dauert eine gute halbe Stunde, bis wir die ganzen Formalitäten am Phabeni Gate erledigt haben und uns endlich auf Pirsch begeben können. Und es geht los!
Gespannt vom ersten Meter an, beobachten wir intensiv die beiden Seiten der Straße. Und die ersten Impalas und Springböcke lassen nicht lange auf sich warten. Im Augenwinkel sehen wir einen schimmernden Streifen vorbeiziehen - ein Lilac Breasted Roller, der sich in einiger Entfernung im Geäst niederlässt.
Langsam erreichen wir Skukuza, eines der Camps mitten im Nationalpark. Wir können aus dem Camp direkt von der Böschung hinunter auf den Sabie River schauen und sehen zum ersten Mal eine Gruppe Flusspferde. Auf einer sandigen Fläche daneben liegt träge ein Krokodil und wartet darauf, dass die Sonne herauskommt. Nach einer kurzen Pause machen wir uns dann auf den Weg flussabwärts den Lower Sabie entlang. Anny sitzt inzwischen auf der Rückbank, damit sie schnell auf beide Seiten wechseln kann, falls notwendig!